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Studie zur Akzeptanz von DiGAs bei Menschen mit psychischen Erkrankungen

 

Hier geht es zur Studie:
https://survey.uni-potsdam.de/s/734fda19/de.html

 

Liebe Patient:innen,

ich freue mich, dass Sie Interesse haben an der Umfrage teilzunehmen. Mit Ihrer Teilnahme können wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen werden,wie der Nutzungsprozess von DiGAs künftig gestaltet werden sollte, damit Sie als mögliche Nutzer:innen bestmöglich unterstützt werden.

 

Verbesserung des Anwendungsprozesses durch persönliche Unterstützung

Unterstützung bei der Verbreitung der EARLY-Studie zur psychischen Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

 

Unterstützung bei der Verbreitung der EARLY-Studie zur psychischen Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

 

Über die LZG Rheinland-Pfalz  wurde Juvemus gebeten, den untenstehenden Aufruf der Hochschule Emden/Leer zu einer Studie weiterzuleiten. Ziel ist es, die psychische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in verschiedenen europäischen Ländern zu untersuchen – auch in Deutschland.

Der Fachtagungsbericht 2024 ist fertig

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Fachtagungsbericht der Juvemus Tagung 2024 ist fertig. Diesen können Sie bestellen. 

Wenden Sie sich an erve@juvemus.de, mit der Mitteilung, dass Sie den Bericht erhalten möchten.

Danach überweisen Sie bitte den Betrag von 12 Euro mit dem

Verwendungszweck „Juvemus Bericht Fachtagung 2024“

an unsere Bankverbindung:

Sparkasse Koblenz

IBAN: DE66 5705 0120 0001 0248 68

BIC: MALADE 51 KOB

 

Eine besondere Ausstellung / 30. Januar 2025, 19:00 Uhr


Menschen mit nicht sichtbarer Behinderung sichtbar machen

Auch der Juvemus e.V. nimmt am Projekt Stille Stunde der Stadt Neuwied teil.

30. Januar 2025, 19:00 Uhr


„Das andere Denken“ –


ADHS betroffene Menschen im Job und Privatleben.
Informationsvortrag im Innenstadtlabor – aus der Reihe
„Fünfeinhalb Fragen“ mit Claudia Pagliarucci (Fachärztin für Psychiatrie),
Ute Erve (Vorstand JUVEMUS) und Jörg Sartorius mit anschließender Diskussionsrunde.

Neuer Termin: ADHS Lesung am 08.11.24

 

Der wegen Krankheit der Autorin verschobene Lesungstermin wird am 8.11.24 stattfinden. Auch den versprochenen Stand des Vereines wird es dann geben.

Franziskaner Mobil hat es sich im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit 2024 zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zur Aufklärung zu ADHS im Erwachsenenalter zu leisten. Die diesjährige Woche der seelischen Gesundheit findet unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” statt. 

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  • Studie zur Akzeptanz von DiGAs bei Menschen mit psychischen Erkrankungen

     

    Hier geht es zur Studie:
    https://survey.uni-potsdam.de/s/734fda19/de.html

     

    Liebe Patient:innen,

    ich freue mich, dass Sie Interesse haben an der Umfrage teilzunehmen. Mit Ihrer Teilnahme können wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen werden,wie der Nutzungsprozess von DiGAs künftig gestaltet werden sollte, damit Sie als mögliche Nutzer:innen bestmöglich unterstützt werden.

     

    Verbesserung des Anwendungsprozesses durch persönliche Unterstützung

    Individualisierte und vorausschauende Versorgung ermöglichen

    Zugang zu Endgeräten und digitalen Kompetenzen verbessern

     

    So tragen Sie aktiv dazu bei, die Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland zu verbessern. Ihre Teilnahme an der Umfrage dauert etwa 20 Minuten.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

     

     

    Hintergrund: Im Zuge der Entwicklung hin zu einer individualisierten, präventiven und prädiktiven Versorgung der Nutzer*innen kommt digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) eine zentrale Bedeutung zu. Diese Technologien tragen zum einen zur Digitalisierung der Gesundheitsversorgung bei, zum anderen werfen sie zugleich die Frage auf, wie Nutzer*innen aktiver in ihre Versorgung eingebunden werden können. Insbesondere im Bereich der DiGAs für psychische Erkrankungen zeigt sich, dass digitale Interventionen wirksam in der Behandlung von beispielsweise Angststörungen und Depressionen sind, ihr Potenzial jedoch bislang nicht vollständig ausgeschöpft wird.

    Zielsetzung: Auf der Basis des erweiterten UTAUT2-Modells sollen zentrale Einflussfaktoren untersucht werden, die die Akzeptanz und Nutzung von DiGAs bei Menschen mit psychischen Erkrankungen fördern. Durch die Integration von medizinischem Fachpersonal können Nutzende beim Umgang mit digitalen Angeboten gezielt unterstützt und angeleitet werden, was die Wirksamkeit und die Akzeptanz der digitalen Interventionen zusätzlich stärkt. Daher soll in dieser Arbeit herausgearbeitet werden, inwiefern zusätzliche Faktoren wie beispielsweise Vertrauen, nutzerorientierte Informationsvermittlung, digitale Gesundheitskompetenz die Nutzungsabsicht von DiGAs beeinflussen.

    Methodik: Mit einem deduktiv-induktiven Vorgehen wird die Überprüfung des theoriegeleiteten Modells durch eine empirische Studie zum Einfluss der Faktoren auf die Akzeptanz von DiGAs vorgenommen. Dafür ist die Durchführung einer Online-Befragung von Personen, die von psychischen Erkrankungen betroffen sind, zu folgenden evidenzbasierten Faktoren geplant: Erhebung von Leistungserwartung, Benutzerfreundlichkeit, Vertrauen, digitale Gesundheitskompetenz, wahrgenommene Hürden (insb. Datenschutz), Selbstwirksamkeit, wahrgenommene Krankheitsbedrohung, Nutzungsabsicht.

    Erwartete Ergebnisse: Die Erkenntnisse über Einflussstärken der integrierten Faktoren auf die intendierte Nutzung sollen Ableitungen für eine nutzerzentrierte Gestaltung und Potenzialausschöpfung von DiGAs ermöglichen

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